Eternity and a Day

Plakat von "Eternity and a Day"
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Titel
Die Ewigkeit und ein Tag
Slogan
Regisseur
Theo Angelopoulos
Drehbuch-Autor
Schauspieler
Bruno Ganz, Fabrizio Bentivoglio, Isabelle Renauld, Achileas Skevis, Alexandra Ladikou, Despina Bebedelli, Eleni Gerasimidou, Iris Chatziantoniou, Nikos Kouros, Alekos Oudinotis, Nicolas Kolovos, Mihalis Giannatos, Lazaros Andreou, Petros Fyssoun, Pemi Zouni, Leonidas Vardaros, Vassilia Kavouka, Petros Markaris, Melpo Lekatsa, Yiannis Karabinis, Maria Hatziioannidou, Yiannis Mohlas, Maria Saltiri, Makis Pappas, Tania Palaiologou, Aristotelis Aposkitis, Rony Ganniari, Panos Papageorgopoulos, Maria Koskina, Thodoros Tsalouhidis, Thodoros Teknetzidis, Hristos Sougaris, Giannis Papadopoulos, Milena Giannakidou, Argyris Kesoglou, Melpomeni Tsoulou, Yiannis Mitsou, Petros Patses, Yiorgos Popof, Dimitris Fotsinos-Safrantzas, Yiorgos Halaris, Themis Gousoulis
Laufzeit
2 h 10 min
Genres
Drama
Kurzinhalt
Der erfolgreiche Dichter Alexander ist alt, müde und todkrank. Als er einen Liebesbrief seiner verstorbenen Frau Anna liest, tritt er seine letzte Reise an und erlebt eine kurze, intensive Freundschaft mit einem albanischen Flüchtlingsjungen. Mit dieser melancholischen Reflexion über die Endlichkeit des Seins und die Liebe zum Leben brilliert Theo Angelopoulos einmal mehr. In Cannes ausgezeichnet mit der Goldenen Palme. Ein poetisch-philosophisches Meisterwerk über das Altern und den Abschied vom Leben.

Der schwebende Schritt des Storches

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Titel
Der schwebende Schritt des Storches
Slogan
Regisseur
Theo Angelopoulos
Drehbuch-Autor
Theo Angelopoulos, Tonino Guerra, Petros Markaris, Thanassis Valtinos
Schauspieler
Gregory Patrick Karr, Marcello Mastroianni, Jeanne Moreau, Dora Hrisikou, Ilias Logothetis, Dimitris Poulikakos, Gerasimos Skiadaressis, Mihalis Giannatos, Christoforos Nezer, Nadia Mourouzi
Laufzeit
2 h 23 min
Genres
Drama
Kurzinhalt
Ein Fernsehjournalist forscht an der Grenze zur Türkei nach einem verschwundenen Schriftsteller und Politiker. In dem kleinen griechischen Grenzort haben sich Asylanten aus dem Fernen und Nahen Osten versammelt, unter ihnen möglicherweise der Gesuchte, der sich auf einfache Lebensformen besonnen hat. Es bleibt offen, ob er nicht erkannt werden will oder ein Gestrandeter unter anderen ist. «Ein filmisches Meisterwerk voller (kino-)magischer Momente und mit ungeheurem Reichtum, ein philosophischer und politischer Diskurs über Grenzen zwischen Ländern und Kulturen, über die Grenzlinien in jedem Einzelnen. Der Film lotet das Überschreiten dieser Linien aus und registriert voller Trauer den Verlust von Utopien.» (Lexikon des int. Films) In Anspielung auf Antonionis La notte hat Angelopoulos die Rollen des verschwundenen Politikers und seiner Frau mit Marcello Mastroianni und Jeanne Moreau besetzt: Das Paar, das dort an einem Endpunkt angelangt war, findet sich wieder – und doch nicht, als Moreau über den Aufgespürten so lapidar wie doppeldeutig sagt: «Das ist er nicht.» (afu)