Ulysses‘ Gaze

Plakat von "Ulysses' Gaze"
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Titel
Ulysses' Gaze
Slogan
Regisseur
Theo Angelopoulos
Drehbuch-Autor
Schauspieler
Harvey Keitel, Erland Josephson, Maia Morgenstern, Thanasis Vengos, Giorgos Mihalakopoulos, Dora Volanaki, Mania Papadimitriou, Giorgos Konstas, Thanos Grammenos, Alekos Oudinotis, Angel Ivanov, Ljuba Tadić, Vaggelis Liodakis, Gert Llanaj, Agni Vlahou, Giannis Zavradinos, Vangelis Kazan, Mirka Kalatzopoulou, Dimitris Kaberidis, Eva Kotamanidou, Miranda Kounelaki, Nikos Kouros, Natalia Mihailidou, Nadia Mourouzi, Vasilis Bouyiouklakis, Christoforos Nezer, Tania Palaiologou, Stratos Pahis, Jenny Roussea, Stratos Tzortzoglou, Giannis Fyrios, Dora Hrisikou, Virgil Andriescu, Sofia Vamvakidou, Mihalis Giannatos
Laufzeit
2 h 49 min
Genres
Drama, History, War
Kurzinhalt
"A," a Greek filmmaker living in exile in the United States, returns to his native Ptolemas to attend a special screening of one of his extremely controversial films. But A's real interest lies elsewhere--the mythical reels of the very first film shot by the Manakia brothers, who, at the dawn of the age of cinema, tirelessly criss-crossed the Balkans and, without regard for national and ethnic strife, recorded the region's history and customs. Did these primitive, never-developed images really exist?

Der schwebende Schritt des Storches

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Titel
Der schwebende Schritt des Storches
Slogan
Regisseur
Theo Angelopoulos
Drehbuch-Autor
Theo Angelopoulos, Tonino Guerra, Petros Markaris, Thanassis Valtinos
Schauspieler
Gregory Patrick Karr, Marcello Mastroianni, Jeanne Moreau, Dora Hrisikou, Ilias Logothetis, Dimitris Poulikakos, Gerasimos Skiadaressis, Mihalis Giannatos, Christoforos Nezer, Nadia Mourouzi
Laufzeit
2 h 23 min
Genres
Drama
Kurzinhalt
Ein Fernsehjournalist forscht an der Grenze zur Türkei nach einem verschwundenen Schriftsteller und Politiker. In dem kleinen griechischen Grenzort haben sich Asylanten aus dem Fernen und Nahen Osten versammelt, unter ihnen möglicherweise der Gesuchte, der sich auf einfache Lebensformen besonnen hat. Es bleibt offen, ob er nicht erkannt werden will oder ein Gestrandeter unter anderen ist. «Ein filmisches Meisterwerk voller (kino-)magischer Momente und mit ungeheurem Reichtum, ein philosophischer und politischer Diskurs über Grenzen zwischen Ländern und Kulturen, über die Grenzlinien in jedem Einzelnen. Der Film lotet das Überschreiten dieser Linien aus und registriert voller Trauer den Verlust von Utopien.» (Lexikon des int. Films) In Anspielung auf Antonionis La notte hat Angelopoulos die Rollen des verschwundenen Politikers und seiner Frau mit Marcello Mastroianni und Jeanne Moreau besetzt: Das Paar, das dort an einem Endpunkt angelangt war, findet sich wieder – und doch nicht, als Moreau über den Aufgespürten so lapidar wie doppeldeutig sagt: «Das ist er nicht.» (afu)